Kathrin ist 47 und arbeitet in der Presse-Abteilung eines großen Unternehmens. Im Frühjahr 2022 hat sie beim „Tschüss Verspannungen!“ Programm mitgemacht und erzählt von ihrem Ergebnis.
Kathrin, erzähl mal, wie ging es dir vor dem „Tschüss Verspannungen!“ Programm?
K: Ende 2018 ging es los. Jeden morgen habe ich Rückenschmerzen gehabt. Da hab ich gedacht, es muss die Matratze gewesen sein. Ich habe neue Matratzen ausprobiert, immer wieder Probe geschlafen, aber es hat keinen Effekt gehabt.
Ich bin jeder Nacht gegen 4 Uhr wach geworden und so ein Druck im Brustkorb gespürt, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Egal, was ich probierte, war das Ergebnis nur kurzfristig.
Was hast du dann gegen deinen Verspannungen gemacht?
K: Ich habe auch mit dem Sport versucht. Mein Hausarzt hat mit Krankengymnastik verschrieben, um Schultern zu kräftigen. Das war gut, aber meine Schmerzen wurden nur schlimmer.
Wie war es für dich nach den „Tschüss Verspannungen“?
K: Es hat von Anfang an gutgetan, ich habe ganz schnell eine Verbesserung gespürt. Natürlich merke ich, wenn ich zu lange sitze, dass ich mich wieder bewegen muss. Aber ich habe eine ganz große Zuversicht, dank deiner Hilfe einen Weg gefunden zu haben.
Wie fühlt es sich, weniger Verspannungen zu haben?
K: Es ist wie ein Geschenk! Ich kann wieder durchschlafen, ist ein ganz tolles Gefühl!
Warst du skeptisch, ob Online-Training dir helfen kann?
K: Doch, war ich. Aber es hat funktioniert. Vor allem dadurch, dass du bei Live-Stunden draufschaust, ob die Übungen sitzen, ist das fast wie im echt.
Wie viel Zeit pro Woche hast du investiert?
K: Mindestens eine lange Einheit plus Hausübung oder manchmal zwei lange Einheiten – also zwischen 1,5 bis 2,5 Stunden.
War es schwierig, diese Zeit zu finden?
K: Das ist die Einstellungssache. Zeit findet man immer, wenn die Sache wichtig ist.
Wenn du zurück in der Zeit reisen konntest, welchen Tipp würdest dir selbst geben?
K: Nicht aufgeben. Und das wollte ich noch sagen: Ich füllte mich bei dir gesehen. Bei herkömmlichen Ärzten oder Physiotherapeuten wurde nur eine „Stelle“ angeschaut, und nicht ich, als Mensch.
Das ist sehr toll, was du erreicht hast. Man sieht es ausgezeichnet auf vorher-nachher Fotos – was für eine tolle Veränderung, vor allem bei den Schultern!
K: Ich mache immer eine Walking-Runde mit Mädels und habe da von meinen Erfolgen berichtet, da sagt meine Freundin: Du gehst ja auch viel aufrechter!“ Und das macht mir nicht einmal mühe, ich muss mich nicht ausstrecken oder sowas, es geht von allein!
Kathrin vorher nachher